Neurocrine Biosciences Aktie

Neurocrine Biosciences Eigenkapital 2024

Neurocrine Biosciences Eigenkapital

2,23 Mrd. USD

Ticker

NBIX

ISIN

US64125C1099

WKN

900964

Im Jahr 2024 betrug das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences 2,23 Mrd. USD, ein Anstieg um 30,69% gegenüber dem 1,71 Mrd. USD Eigenkapital im vorherigen Jahr.

Neurocrine Biosciences Aktienanalyse

Was macht Neurocrine Biosciences?

Neurocrine Biosciences Inc wurde 1992 von Kevin Gorman gegründet und hat seitdem seinen Sitz in San Diego, Kalifornien. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapieoptionen für Patienten mit neurologischen und endokrinen Erkrankungen. Das Geschäftsmodell von Neurocrine Biosciences basiert auf der Zusammenarbeit mit anderen Pharmaunternehmen, akademischen Partnern und klinischen Forschungsorganisationen, um sowohl präklinische als auch klinische Studien durchzuführen. Das Unternehmen hat ein starkes Engagement für die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Forschungseinrichtungen, um Innovationen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft hervorzubringen. Die Arbeit des Unternehmens konzentriert sich auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Moleküle und Arzneimittel, die das Leben von Patienten verbessern können. Neurocrine hat mehrere Sparten innerhalb seines Geschäftsmodells. Die Abteilung für Neurologie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von neurologischen Störungen wie Parkinson, RLS (Restless Leg Syndrome) und Tourette-Syndrom. In der Abteilung für Endokrinologie konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Therapien für Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und Syndrom X. Das bekannteste Produkt von Neurocrine Biosciences ist Ingrezza, ein Medikament zur Behandlung von unkontrollierten Bewegungsstörungen bei Patienten mit tardiver Dyskinesie. Die Entwicklung von Ingrezza war ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, da es das erste und einzige Medikament auf dem Markt ist, das speziell für diese Erkrankung zugelassen ist. Ein weiteres Produkt, das derzeit von Neurocrine Biosciences entwickelt wird, ist NBI-74788, eine orale Therapie, die zur Behandlung der klassischen Form des Congenital Adrenal Hyperplasia (CAH) entwickelt wird. CAH ist eine seltene endokrine Erkrankung, die das Wachstum und die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Es gibt derzeit keine zugelassene Therapie für die klassische Form von CAH, so dass ein neues Medikament massive Auswirkungen auf die Qualität des Lebens von Patienten mit dieser Erkrankung haben kann. Insgesamt hat Neurocrine Biosciences mehrere hervorragende Produkte in der Pipeline, die dazu beitragen können, das Leben von Millionen von Patienten mit neurologischen und endokrinen Erkrankungen zu verbessern. In Bezug auf die Unternehmensgeschichte hat Neurocrine Biosciences in den letzten Jahren einige wichtige Entwicklungen durchgemacht. Im Jahr 2017 wurde das Unternehmen von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für Ingrezza erteilt, was einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen darstellte. Ebenfalls im Jahr 2017 kündigte das Unternehmen eine Partnerschaft mit BIAL an, einem internationalen Pharmaunternehmen mit Sitz in Portugal. Diese Partnerschaft konzentriert sich auf die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Opicapone, einem neuen Medikament zur Behandlung von Parkinson. Insgesamt hat sich Neurocrine Biosciences als ein innovatives und engagiertes Unternehmen in der Biotech-Industrie etabliert. Das Unternehmen ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, was in der schnelllebigen Welt der Biotechnologie von entscheidender Bedeutung ist. Mit einer starken Pipeline von Produkten zur Behandlung von neurologischen und endokrinen Erkrankungen wird Neurocrine Biosciences auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Branche spielen. Neurocrine Biosciences ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.

Eigenkapital im Detail

Analyse des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences

Das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences stellt den Eigentümeranteil am Unternehmen dar und wird als Differenz zwischen Gesamtvermögen und Gesamtverbindlichkeiten berechnet. Es spiegelt den Restanspruch der Aktionäre an den Vermögenswerten des Unternehmens wider, nachdem alle Schulden beglichen wurden. Das Verständnis des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences ist entscheidend für die Beurteilung seiner finanziellen Gesundheit, Stabilität und des Werts für die Aktionäre.

Jahr-zu-Jahr-Vergleich

Die Bewertung des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences über aufeinanderfolgende Jahre bietet Einblicke in das Wachstum, die Rentabilität und die Kapitalstruktur des Unternehmens. Ein steigendes Eigenkapital deutet auf eine Verbesserung des Nettovermögens und der finanziellen Gesundheit hin, während ein sinkendes Eigenkapital auf steigende Schulden oder betriebliche Herausforderungen hindeuten könnte.

Auswirkungen auf Investitionen

Das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences ist ein entscheidendes Element für Investoren, das den Hebel, das Risikoprofil und die Eigenkapitalrendite (ROE) des Unternehmens beeinflusst. Höhere Eigenkapitalspiegel deuten allgemein auf ein geringeres Risiko und eine erhöhte finanzielle Stabilität hin und machen das Unternehmen zu einer möglicherweise attraktiven Anlagemöglichkeit.

Interpretation von Eigenkapitalschwankungen

Schwankungen im Eigenkapital von Neurocrine Biosciences können aus verschiedenen Faktoren resultieren, einschließlich Veränderungen des Nettogewinns, Dividendenzahlungen und der Emission oder dem Rückkauf von Aktien. Investoren analysieren diese Verschiebungen, um die finanzielle Leistung, betriebliche Effizienz und strategische Finanzverwaltung des Unternehmens zu bewerten.

Häufige Fragen zur Neurocrine Biosciences Aktie

Wie hoch ist das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences in diesem Jahr?

Neurocrine Biosciences hat in diesem Jahr ein Eigenkapital von 2,23 Mrd. USD.

Wie hoch war das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences im Vergleich zum Vorjahr?

Das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences ist im Vergleich zum Vorjahr um 30,69% gestiegen.

Welche Auswirkungen hat ein hohes Eigenkapital für Investoren von Neurocrine Biosciences?

Ein hohes Eigenkapital ist für Investoren von Neurocrine Biosciences vorteilhaft, da es ein Indikator für die finanzielle Stabilität des Unternehmens ist und dessen Fähigkeit zeigt, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Welche Auswirkungen hat ein niedriges Eigenkapital für Investoren von Neurocrine Biosciences?

Ein niedriges Eigenkapital kann für Investoren von Neurocrine Biosciences ein Risiko darstellen, da es das Unternehmen in eine schwächere finanzielle Position bringen und seine Fähigkeit beeinträchtigen kann, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Wie wirkt sich eine Erhöhung des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences auf das Unternehmen aus?

Eine Erhöhung des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences kann die Finanzlage des Unternehmens stärken und seine Fähigkeit, in Zukunft Investitionen zu tätigen, verbessern.

Wie wirkt sich eine Senkung des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences auf das Unternehmen aus?

Eine Senkung des Eigenkapitals von Neurocrine Biosciences kann die Finanzlage des Unternehmens beeinträchtigen und zu einer höheren Abhängigkeit von Fremdkapital führen.

Was sind einige Faktoren, die das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences beeinflussen?

Einige Faktoren, die das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences beeinflussen können, sind unter anderem Gewinne, Dividendenzahlungen, Kapitalerhöhungen und Übernahmen.

Warum ist das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences so wichtig für Investoren?

Das Eigenkapital von Neurocrine Biosciences ist für Investoren wichtig, da es ein Indikator für die finanzielle Stärke des Unternehmens ist und ein Anzeichen dafür sein kann, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

Welche strategischen Maßnahmen kann Neurocrine Biosciences ergreifen, um das Eigenkapital zu verändern?

Um das Eigenkapital zu verändern, kann Neurocrine Biosciences unter anderem Maßnahmen ergreifen wie Steigerung des Gewinns, Durchführung von Kapitalerhöhungen, Reduzierung der Ausgaben und Übernahme von Unternehmen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Überprüfung seiner finanziellen Situation durchführt, um die besten strategischen Maßnahmen zu bestimmen, um sein Eigenkapital zu verändern.

Wie viel Dividende zahlt Neurocrine Biosciences?

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Neurocrine Biosciences eine Dividende in der Höhe von . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. . Für die kommenden 12 Monate zahlt Neurocrine Biosciences voraussichtlich eine Dividende von 0 USD.

Wie hoch ist die Dividendenrendite von Neurocrine Biosciences?

Die Dividendenrendite von Neurocrine Biosciences beträgt aktuell .

Wann zahlt Neurocrine Biosciences Dividende?

Neurocrine Biosciences zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten ausgeschüttet.

Wie sicher ist die Dividende von Neurocrine Biosciences?

Neurocrine Biosciences zahlte innerhalb der letzten 0 Jahre jedes Jahr Dividende.

Wie hoch ist die Dividende von Neurocrine Biosciences?

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 0 USD gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0 %.

In welchem Sektor befindet sich Neurocrine Biosciences?

Neurocrine Biosciences wird dem Sektor 'Gesundheit' zugeordnet.

Wann musste ich die Aktien von Neurocrine Biosciences kaufen, um die vorherige Dividende zu erhalten?

Um die letzte Dividende von Neurocrine Biosciences vom 7.11.2024 in der Höhe von 0 USD zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 7.11.2024 im Depot haben.

Wann hat Neurocrine Biosciences die letzte Dividende gezahlt?

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 7.11.2024.

Wie hoch war die Dividende von Neurocrine Biosciences im Jahr 2023?

Im Jahr 2023 wurden von Neurocrine Biosciences 0 USD als Dividenden ausgeschüttet.

In welcher Währung schüttet Neurocrine Biosciences die Dividende aus?

Die Dividenden von Neurocrine Biosciences werden in USD ausgeschüttet.

Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.

Andere Kennzahlen von Neurocrine Biosciences

Unsere Aktienanalyse zur Neurocrine Biosciences Umsatz-Aktie beinhaltet wichtige Finanzkennzahlen wie den Umsatz, den Gewinn, das KGV, das KUV, das EBIT sowie Informationen zur Dividende. Zudem betrachten wir Aspekte wie Aktien, Marktkapitalisierung, Schulden, Eigenkapital und Verbindlichkeiten von Neurocrine Biosciences Umsatz. Wenn Sie detailliertere Informationen zu diesen Themen suchen, bieten wir Ihnen auf unseren Unterseiten ausführliche Analysen: